Wir möchten Sie hiermit auf einige notwendige, kurzfristige Änderungen in der Rechnungslegung hinweisen, die sich aus der Mehrwertsteueränderung zum 1. Juli kurzfristig ergeben.
Für alle Unternehmen stellt die Neuerung, schon allein aufgrund der extrem kurzen Vorlaufzeit, eine Herausforderung dar. Maßgeblich für die Zuordnung des jeweiligen Steuersatzes ist grundsätzlich der Zeitpunkt der Ausführung der jeweiligen Leistung. Danach entscheidet sich, mit welchem Steuersatz der Umsatz zu berechnen bzw. der Vorsteuerabzug vorzunehmen ist.
Bei der Umsetzung der Umstellung zum 01. Juli 2020, werden wir darauf achten müssen, dass wir Ihnen, entsprechend des Leistungszeitpunktes, den richtigen Steuersatz berechnen. Hierfür wird es in einigen überschneidenden Fällen auch notwendig sein, statt wie bisher eine Rechnung, zwei Rechnungen zu erstellen. Dies dient der eindeutigen Abgrenzung der des jeweiligen Leistungszeitpunktes.
Das kann beispielsweise eine Lagergeldrechnung von Juni bis über den 1. Juli hinaus sein oder bspw. eine Seefrachtsendung, die im Juni im Seehafen eintrifft, aber erst im Juli ausgeliefert wird.
Alle späteren Lieferungen, die keine Leistungen vor dem 1. Juli beinhalten, können dann in gewohnter Weise kompakt mit einer Ausgangsrechnung fakturiert werden.
Wir bitten hier um Ihr Verständnis und stehen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.
Entwicklungen Seefrachten/Bahnfrachten im September
die Wiederaufnahme der weltweiten Handelsaktivitäten hat in den letzten Wochen, speziell im Seeverkehr von Asien nach Europa, zu einer starken Nachfrage des Schiffsraums geführt.
Die Kapazitäten der Reeder reichen aktuell nicht aus, die anstehenden Mengen zeitnah abzufahren. Die Schwierigkeiten addieren sich zusammen, volle Schiffe, Roll over Risiken und der Mangel an Leerequipment.
Wir bitten Sie, Ihre Lieferanten anzuhalten, Buchungen so schnell wie möglich zu platzieren.
Je eher die Buchung vorliegt, desto besser sind die Möglichkeiten Schiffraum zu erhalten.
Die Reeder werden ab dem 01.09.2020 einen PSS von USD 150/300/300 (20´ / 40´ / 40´HC) erheben und ebenfalls die Frachtraten zum 01.09 erhöhen.
Wir verhandeln aktuell noch die letzten Details mit den Reedern. Grundsätzlich sei aber gesagt, dass der Platz in den kommenden Wochen eher ein Thema sein wird,
als die zu zahlenden Preise.
Wir werden Ihnen Anfang der kommenden Woche die neuen Raten für September zukommen lassen.
Bei Rückfragen stehen wir immer gern zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Dörrenhaus Team
LCL mit uns auf der Seidenstraße
gerne möchten wir Sie informieren, dass wir seit Mitte Juli einen wöchentlichen Dienst für LCL Bahn Sendungen ab Süd- und Nordchina anbieten.
Das ist auf der einen Seite die schnelle Alternative zu LCL Seefrachtsendungen oder die Alternative zur Bahnverladung FCL, falls Sie keinen kompletten Container gefüllt bekommen.
Die Container treffen nach einer Laufzeit von ca. 20 Tagen in Duisburg ein, von wo wir diese umgehend abnehmen und dann an unserem Lager, entladen und gemäß Ihren Vorgaben ggf. verzollen, palettieren und in Deutschland oder Europa zustellen können.
Sie werden erstaunt sein, wie schnell und günstig diese Alternative realisiert werden kann.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Ihr Verkäufer oder Kundenbetreuer steht Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dörrenhaus Team
Mehrwertsteuersenkung zum 01.07.2020
Wir möchten Sie hiermit auf einige notwendige, kurzfristige Änderungen in der Rechnungslegung hinweisen, die sich aus der Mehrwertsteueränderung zum 1. Juli kurzfristig ergeben.
Für alle Unternehmen stellt die Neuerung, schon allein aufgrund der extrem kurzen Vorlaufzeit, eine Herausforderung dar. Maßgeblich für die Zuordnung des jeweiligen Steuersatzes ist grundsätzlich der Zeitpunkt der Ausführung der jeweiligen Leistung. Danach entscheidet sich, mit welchem Steuersatz der Umsatz zu berechnen bzw. der Vorsteuerabzug vorzunehmen ist.
Bei der Umsetzung der Umstellung zum 01. Juli 2020, werden wir darauf achten müssen, dass wir Ihnen, entsprechend des Leistungszeitpunktes, den richtigen Steuersatz berechnen. Hierfür wird es in einigen überschneidenden Fällen auch notwendig sein, statt wie bisher eine Rechnung, zwei Rechnungen zu erstellen. Dies dient der eindeutigen Abgrenzung der des jeweiligen Leistungszeitpunktes.
Das kann beispielsweise eine Lagergeldrechnung von Juni bis über den 1. Juli hinaus sein oder bspw. eine Seefrachtsendung, die im Juni im Seehafen eintrifft, aber erst im Juli ausgeliefert wird.
Alle späteren Lieferungen, die keine Leistungen vor dem 1. Juli beinhalten, können dann in gewohnter Weise kompakt mit einer Ausgangsrechnung fakturiert werden.
Wir bitten hier um Ihr Verständnis und stehen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.